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K 86950, Collectie Stad Antwerpen, Erfgoedbibliotheek Hendrik Conscience
Title | EHC_K86950_4_2016_0002.tif |
Dating | 1916-11-04 |
Category | uit de bibliotheekcollecties van Erfgoedbibliotheek Hendrik Conscience |
Tags | aangifte werkloze burger man burgerwacht |
Asset identification [ID] | https://dams.antwerpen.be/asset/H1cEDILkXOXohMPQgAcnI1k5#id |
Full text | dlichen mänr ontrol le bef llichen B ischer K itär elgier für die in mil aus den Gemeinden ANTWERPEN, BORGERHOUT und BERCHEM, ve mber d.J iftv tnis am 8., 9. und 10. No noch nicht gepri vorden i Arbeitsverhäl St. ren der Seit Beginn des Krieges feiert ein sehr grosser Teil der belgischen Arbeiter und lebt infolgedessen hauptsächlich von öffentlichen Unterstützungen. Die lange Dauer dieses Zustandes bringt als üble Folge Unterernährung und Ent- wöhnung von der Arbeit mit sich und birgt auch Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ruhe. Obgleich viele in Betrieben, die für deutsche Rechnung arbeiten, Beschäftigung und guten Verdienst gefunden haben, oder sich durch das Deutsche Industriebüro als freiwillige Arbeiter in Deutschland anwerben liessen, ist doch die An- zahl der hiesigen arbeitslosen männlichen Arbeiter noch ausserordentlich gross. Diese Arbeiter, die bisher jede Gelegenheit, Arbeit zu er- halten, unbenutzt liessen, sollen nunmehr auf Anordnung Sr. Exzellenz des Herrn General-Gouverneurs zur Arbeit her¬ g. nit ligen 1 val werden, die Arbeitsunwil angezog en les: ich folgene ne erorde Dazu ve 1. Für die in Antwerpen, Borgerhout und Berchem wohn- haften, beim Meldeamt Antwerpen-Festung in militärischer Kontrolle befindlichen wehrfähigen Belgier der Jahrgänge 1885 bis 1899 werden in der Zeit vom 13. bis 21. November d. J. Meldeversammlungen abgehalten, auf denen die Ärbeitslosen ermittelt und, soweit es erforderlich ist, zu Transporten zusammengestellt und nach Arbeitsstellen in Deutschland in Marsch gesetzt werden. üdbahnhofs es S ungsort ist das Haupfgebäude samml Ver Antwerpen. 399 gebo- von den in den Jahren 1885 bis 18 lei Es erscl nen lgiern len männlichen Be rer PEN: aus ANTWER rten: der Meldeka die Inhaber am 1000 13. 8 November um Uhr vo rmittags 1001 2000 13. 930 2001 3000 13. 12 mittags 3001 4000 13. 150 nachmittags 4001 5000 14. 8 vormittags 5001 6000 14. 930 6001 7000 14. 12 mittags 7001 8000 14. 130 ittags hm na 8001 0 900 15. 8 VO mittags 9001 10000 5. 930 10001 11000 15. 12 mittags 11001 12000 15. chmittags na 12001 13000 16. 8 vormittag 13001 14000 16. 930 14001 15000 16. 12 mittags 15001 16000 16. 130 nachmittags 16001 17000 17. 8 vormi ttags 17001 18000 17. 930 18001 19000 17. 12 mittags 19001 Ende 17. 30 gs nachmitta RGERH OUT: aus BOI 1000 am 20. November um 8 Uhr vormittags 1001 2000 20. 930 2001 3000 20. 12 „ mittags 3001 Ende „ 20. 130 nach mittags aus BERCE IEM: 1000 am ovember u 21. 8 Uhr vormittags 1001 - 2000. 21. 930 Älle Zeifangaben beziehen sich auf die deutsche Zeit. ersor lalausweis, : der die M eldekarte bringen si tzu 2. Mi und von denen, die in einem geordneten Arbeitsverhältnis stehen, ein schrifflicher Arbeifsausweis neuesten Datums darüber, dass sie in einem genau zu bezeichnenden Betriebe voll und auf längere Zeit beschäftigt sind, und dass sie keine Unterstützungen erhalten. Aus dem Arbeitsnachweis muss ersichtlich sein die Arbeitsart, seit wann und gegen welchen Wochenlohn der Arbeiter in dem genannten Be- triebe arbeitet. Ausserdem muss er die die volle Adresse desjenigen enthalten, der ihn ausgestellt hat. Sämtliche Bescheinigungen werden eingezogen und von den Militärbehörden eingehend nachgeprüft. Studenten und Schüler haben ihre Studiumsnachweise, Musiker, Künstler, Kellner etc. ihre Anstellungsverträge mitzubringen, Diamantschleifer ihre Auftragsnachweise des letzten Vierteljahres. Von anderen Berufen ist sinn- n. gen läss zu verfahre We wird ebenso wie dieje¬ fäl lig arbeitsur r krank oder ist, 3. nigen, die nach Ziffer 2 den Nachweis erbracht haben, dass sie nicht arbeitslos sind, entlassen. Über die Notwen- digkeit der Entlassung wegen Krankheit oder Arbeitsun- sammlung urteilt der bei der Ve higkeit anwesende Arzt. les sind Vertre len Versammlung eut schen ter 4. Bei ( Industriebüros gegenwärtig, die zur sofortigen Abschlies- sung von Arbeitsverträgen bereit sind, sodass sich den Arbeitswilligen eine letzte Gelegenheit zu freiwilliger Arbeit in Deutschland oder im Bereich des General-Gouverne¬ et. hn biet ments gegen guten Le den Arbeits losen erung übrig bleiben nach der A usSOI Die 5. werden sofort zur Arbeit gegen Lohn nach Deutschland oder an einen Arbeitsplatz im Bereich des General- btransportiert. lements a er UV Go Für den etwaigen Abtransport wird empfohlen, sich mit dem Nötigsten inder igen Bedarfsgegenste für einen Wäsche, Kleidern und so an Arbeitsaufenthalt in Deutschland zu versehen. sort, wo die Arbeiter rt ge nd an einen Verteilung t nach Deutschl Die Fab iftigt werd die en solle deu tsche sch n Industriewerke, in denen sie n, an verteilt werd en. Als Kriegsgefangene werden sie nicht angesehen. Vor und während des Transportes wird seitens der Militärverwaltung für Verpflegung der Arbeiter gesorgt; Löffel und Gabel sind mitzubringen. Sollte infolge des zwangsweisen Abschubes die vom Comité National gewährte Unterstützung an die Familie des Abgeschobenen aufhören, so wird sie durch die deutsche Verwaltung erfolgen, bis die Arbeiter in der e sir Lag aus ihrem Arl eitsve nst Geld zuwendungen an ihre Familien zu schicken. Die Abtransportierten lürfen von de r Arbeitsstel e aus mit ihren Ange¬ hörigen im Briefwechsel bleiben. 6. Die zu den Versammlungen Einberufenen haben dafür Sorge zu tragen, dass sie nicht von ihren Angehörigen an den Versammlungsort begleitet werden. Fahrräder dürfen nicht mitgebracht werden. 7. Wer d ung er Au fforder zum Urs cheinen zu der für ihn an- gesetzten Versammlung schuldhaft nicht nachkommt, wer den Anordnungen der anwesenden Wachmannschaften nicht Folge leistet oder die Ordnung in irgend einer Weise stört, wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten und 5000 M Geldstrafe oder einer von beiden Strafen bestraft. Wer einen falschen oder verfälschten Arbeitsnachweis vorlegt und wer einen falschen oder verfälschten Arbeits- nachweis ausfertigt oder einem andern aushändigt wird nach Massgabe des deutschen Strafgesetzbuches wegen Urkundenfälschung mit Gefängnis bestraft. lig Zustän Sir d die deutschen Mil rgerichte und die Militärbef ehls haber. Die Mitg 8. lieder de ligen Garde er ehema Civiqu aus Ant- werpen, Borgerhout und Berchem nehmen an diesen Ver- sammlungen nicht teil, sondern erscheinen einschliesslich der in Deurne, Merxem und Hoboken wohnhaften nach Massgabe der folgenden Übersicht zu der üblichen Melde- versammlung i nder Hall e der Handelsbörse in A twerpe n: Nr. 1000 am 22. November um 9 Uhr vormittags 1001 2000 22. 10 9 2001 - 3000 23. 3001 — Ende 23. 10„ in Die ihre Heimat ent lassenen feindlichen feilneh- rie mer und die ehemaligen Angehörigen des belgischen Sanitäts- und Pflegepersonals nehmen am 23. November um 10 Uhr vorr gs ar nitta nde r Kontrolle der Gar e Civique teil. Antwerpen, den 4. November 1916. Der Ge ouverneur, Fi reiherr vor uene 1 General der Infanterie. Meldeamt 20419 IV. gen ande mannelijke Bel ilitair kontrool sta er n voO rde ond uit de gemeenten ANTWERPEN, BORGERHOUT en BERCHEM, nder zocht geworder is. iet nog n r I.1. en 10 rembe stoestar ov 8,5 op er arbeic wi Sedert begin van den oorlog heeft een groot gedeelte van de Belgische werklieden opgehouden met werken en leeft dus hoofdzakelijk van openbare ondersteuningen. De lange duur van dezen toestand brengt als kwade gevolgen onvoldoende voeding en ontwenning van werken mede en brengt ook de openbare veiligheid en kalmte in gevaar. Ofschoon er velen in ondernemingen die voor Duitsche rekening werken, werk en goed loon gevonden hebben, of door het Duitsche Industriebureau als vrijwillige werklieden voor Duitschland zich lieten aanwerven, is het getal der alhier verblijvende werkelooze werklieden nog buitengewoon groot. Deze werklieden die tot nu toe iedere gelegenheid voor verkrijgen van werk ongebruikt lieten, zullen nu op bevel van Z. Excellentie den Heer Gouverneur-Generaal tot werken w geval va n weigering met ang. verplicht worden, een volgt: he Daarvoor bepaal ik 1. Voor de in Antwerpen, Borgerhout en Berchem woon- achtige, bij het Meldeamt Antwerpen-Festung onder mili- tair kontrool staande weerplichtige Belgen der jaarklassen 1885 tot 1899 zullen van af 13 tot 21 November kontrool- vergaderingen plaats hebben, waarbij de werkeloozen vastgesteld en, voor zoover het noodig is, tot transporten vereenigd en naar werkplaatsen in Duitschland vervoerd worden. tie Zuie dersta w der dgebou De vergader) s is het hooi laat Antwerpen. 5101 1899 gebore Verscl in de jaren 188 van ijnen d mannelijke Belgen V: VERPI NTV uit A r meldekaarten: agers de de dr Nr. 1000 den 13 ovember 8 ure om morgends 1001 2000 13 930 2001 3000 13 12 'S middags 3001 4000 13 150 'S namiddags 4001 5000 14 8 morgends 5001 6000 14 930 6001 7000 14 12 'S middags 7001 8000 14 130 'S namiddags 8001 9000 15 8 „ 'S morgends 9001 10000 15 930 10001 11000 15 2 middags 11001 12000 15 190 namiddags 1200 13000 16 8 'S morgends 13001 14000 16 930 14001 15000 16 12 middags 15001 16000 16 130 namiddags 16001 17000 17 8 ends me 17001 18000 17 930 18001 19000 12 middags 19001 -Einde 17 130 namiddags HOUT: t B GEE U 100 den ber om 30 neren 8 uren ’s morgends 1001 2000 20 930 2001 3000 20 12 's middags 3001 Einde „ 20 130 's namiddags uit BERCHEM: 1000 den ber om 21 Menen 8 s morgends uré 1001 — 00. 20 21 930 Älle tijdaangiften zijn toepasselijk op Duitsche uur. 2. Er zijn mede te brengen : het eenzelvigheidsbewijs, de meldekaart, en van degenen die geregeld werk doen, een schriftelijk werkbewijs van de laatste dagteekening dat zij in eene nauwkeurig aan te duiden onderneming ten volle en op langeren tijd aangesteld zijn en dat zij niet ondersteund worden. Uit het werkbewijs moet blijken de aard van werk, sedert wanneer en tegen welk wekelijksch loon de werkman in de voormelde onderneming werkt. Buitendien moet er geheel het adres op staan van den opsteller. de 1 nilitaire worden ver Or me za ld ei de en le bewijz overheid uitvoerig onderzocht. Studenten en scholieren moeten hun inschrijvingsbewijzen medebrengen, muzikanten, kunstenaars, koffiehuisbedien- den enz. hun arbeidsverdragen, diamantslijpers de bewijzen van hun opdrachten der laatste drie maanden. Andere beroepen moeten evenaardige bewijsstukken in- dienen. ijk als zij gel vordt, twaam is tot werken v nbel of C Wie zie. 3. die naar art. 2 de proef ingediend hebben, dat ze niet werkeloos zijn, vrijgelaten. Over de noodzakelijkheid der vrijlating wegens ziekte of onbekwaamheid oordeelt de bij de vergadering aanwezige geneeskundige. 4. Bij de verzamelingen zijn vertegenwoordigers van het Duitsche Industriebureau aanwezig, die gereed zijn tot onmiddellijke afsluiting van arbeidsverdragen, zoo dat er zich aan degenen die gewild zijn te werken, nog eene laatste gelegenheid biedt tot vrijwilligen arbeid in Duitsch- land of in het gebied van het Generaal-Gouvernement tegen goed loon. vende werkele ozen zullen rb e uitzondering ove 5. De na C dadelijk voor werk tegen loon naar Duitschland of naar eene werkplaats in het gebied van het Generaal-Gouver- rden. Wo ervoerd nement v jk vervoer wordt aanbevolen zich met het noodzakelijkste log Voor een n aan linnengoed, kleederen en andere benoodigheden te voorzien voor een verblijf in Duitschland. De reis gaat naar eene verdeelingsplaats in Duitschland waar de werk- dernemingen waz strieele on rin an Dui ndu sche i lieden verdeeld word en a ze werken zullen. worde Zij nniet als Krijg gen sgev: beschouwd. Vöör en gedurend le de reis g zich het I nilitaire bestuur met elast de verzorging ; lepel en vork zijn mede te brengen. In het geval dat door de gedwongen verzending de door het Nationaal Komiteit toegestane ondersteuning aan de familie van den vervoerden ophoudt, zal zij door het Duitsche bestuur geschieden tot dat de werk- lieden in staat zijn van hun loon geld aan hunne families te zenden. De vervoerden mogen van hun werkplaats in briefwisseling blijven met hun verwanten. 6. De voor de vergaderingen aan de Zuiderstatie bijeen- geroepenen moeten er voor zorg dragen dat zij niet door ne ver hun vanten vergezel d worden. Ri gen niet jwielen mo, medegebracht worden. 7. Wie aan de ontbieding tot verschijnen pde ve O or hem vastgestelde bijeenroeping door eigen schuld geen gevolg geeft, de schikkingen van de aanwezige wachten niet na- komt of de orde op de eene of de andere wijze stoort, zal met gevang tot 6 maanden en 5000 M boet of met eene van de twee straffen gestraft worden. Wie een valsch of vervalscht werkbewijs toont en wie een valsch of vervalscht werkbewijs uitvaardigt of aan een andere overhandigt, wordt volgens het Duitsche strafwet- boek wegens oorkondenvervalsching met gevang gestraft. Bevoegd zijn de Duitsche militaire gerechten en de mili- taire bevelhebbers. leden der De voorma ge Burgerv 8. vacht van Antwerpen, Borgerhout en Berchem nemen niet aan deze vergaderingen deel, maar verschijnen terzelfdertijd met de in Deurne, Merxem en Hoboken woonachtige volgens onderstaand over- zicht tot de gewone kontroolvergaderingen in de hal der delsbeurs te An Hand twerpen : 1 — Nr. 1000 den 22 Nove mber om 9 uren 's morg ends 1001 — 2000 22 10„ 2001 - 3000 23 3001 — Einde, 23 10 De in h un land en ontslag O0 lers vijandel rlogsdeelnem jk en de voormalige leden van het Belgisch verplegingsper- soneel nemen den 23 November 's morgends om 10 uren aan het kontrool der Burgerwacht deel. erpen, den 4 Noy Antw ember 1916. Der Gouverneur, Freiherr v luene on E Generz der Infant erie. lie Provinz ilverw fürd ung gi- enten nd an den Präsid Si ützunz uche um Unter 2un 3. Ce htrag z S. Antwerpen zu richten. ragen wegens ondersteuning moe Bijv. aan art. 5 : Aar ten aan de n„Präsident ang fine de der Senire rw: Provinz Antwerpen“ gericht worden. |
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Acknowledgements | K 86950, Collectie Stad Antwerpen, Erfgoedbibliotheek Hendrik Conscience |
Source listing | [Verzameling van Belgische en Duitsche oorlogsplakkaten, 1914-1918], K 86950, Collectie Stad Antwerpen, Erfgoedbibliotheek Hendrik Conscience |